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Gernot Sick

Gernot Sick ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und Nationalspieler.

Er startete seine Fußballerlaufbahn im heimischen Scheifling. 1993 kam die Nachwuchshoffnung in den Jugendkader des Grazer AK. Bereits in der Saison 1996/97 hatte der Mittelfeldspieler unter Trainer August Starek seine ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. Zahlreiche weitere Einsätze in Meisterschaft, ÖFB-Pokal und UEFA-Cup folgten.

2000 stand er in der Mannschaft der Athletiker, die im Wiener Ernst-Happel-Stadion gegen SV Austria Salzburg den zweiten Pokalsieg der Vereinsgeschichte feiern konnte. Im Frühjahr der Saison 2001/02 wurde er an SC Schwarz-Weiß Bregenz verliehen, bereits im Sommer 2002 aber wieder zurückgeholt. In der Saison 2003/04 gewann er mit den Athletikern den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Das Double mit dem damit verbundenen Cupsieg ist in besonderer Weise mit Gernot Sick verbunden. Er erzielte auf dem Weg zum Finale in den Achtel-, Viertel- und Halbfinalspielen jeweils einen Treffer, zweimal (Achtelfinale gg. FC Tirol Innsbruck, Halbfinale gg. SV Ried) waren es die entscheidenden Siegestore.

2004 wurde Sick, nach etlichen Einsätzen in diversen ÖFB-Nachwuchsteams, von Hans Krankl erstmals in die österreichische Nationalmannschaft berufen und spielte in der EM-Qualifikation in den Begegnungen gegen England und Nordirland.

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Quelle: Wikipedia

Vincent Kriechmayr

Kriechmayr, der in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz wohnt, erlernte das Skifahren von seinem Vater, der Skilehrer im salzburgischen Obertauern war. Seine Mutter ist eine Kunstgeschichte-Lehrerin aus Belgien, die ihren Sohn nach dem Maler Vincent van Gogh benannte.

Nach Erreichen des Alterslimits von 15 Jahren nahm Kriechmayr in der Saison 2006/2007 erstmals an FIS-Rennen teil, erreichte aber zunächst keine vorderen Platzierungen. Erst im Winter 2009/2010 gelangen dem damaligen Landeskader-Läufer in mehreren FIS-Rennen Top-10-Platzierungen, worauf er ab Mitte Jänner 2010 auch im Europacup zum Einsatz kam. Er konnte auch an der Juniorenweltmeisterschaft 2010 teilnehmen, bei der er als bestes Ergebnis den vierten Platz im Riesenslalom erreichte und einen Medaillenrang nur knapp verfehlte. Wenige Tage vor der Junioren-WM sicherte er sich in seiner Altersklasse Jugend II die österreichischen Juniorenmeistertitel im Riesenslalom und im Super-G. Am Saisonende kam neben einigen Siegen in FIS-Rennen noch der Juniorentitel in der Abfahrt hinzu.

Im Frühjahr 2010 wurde Kriechmayr vom oberösterreichischen Landeskader in den B-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) aufgenommen. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2011 in Crans-Montana gewann er hinter Alexis Pinturault die Silbermedaille im Riesenslalom. Zudem kam er in Super-G, Abfahrt und Kombination unter die besten zehn. Auf nationaler Ebene verteidigte er 2011 erfolgreich seinen Juniorenmeistertitel in der Abfahrt. Im Europacup erzielte er 2010/2011 die ersten Top-10-Platzierungen, während er im Weltcup bei seinen ersten drei Riesenslalom-Einsätzen noch nicht bis in den zweiten Durchgang kam.

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